Management & Sense

Projektmanagement aus der Mitte ...

Probleme benennen,

Zielorientiert planen, 

Ausgerichtet umsetzen...

 

Mehr als 30 Jahre praktische Erfahrung als Projektmanager, Berater und Trainer im In- und Ausland


Ländererfahrungen: Afghanistan, Ägypten, Bangladesch, Belgien, Bulgarien, China, Deutschland, Guinea, Indien, Jordanien, Libanon, Marokko, Pakistan, Polen, Rumänien, Senegal, Slowenien, Spanien, Thailand, Türkei und Ungarn.

Referenzen der letzten 15 Jahre: European Investment Bank (Luxemburg), Enviroplan (Griechenland), GIZ GmbH, GFA Consulting Group, ICP GmbH,  Integration GmbH, IP-Consult, Nollens & Kollegen.

01

„Die Schwierigkeiten, auf die wir stoßen, wenn wir ein Ziel zu erlangen trachten, sind der kürzeste Weg zu ihm.“

(Khalil Gibran, 1883-1931)

Die vier Säulen des Erfolgs für Projekte und Routinen sind nach meiner Erfahrung (1) in Resonanz sein mit seinem Ziel, (2) intuitives Wissen über den Weg, (3) Freude an der Zusammenarbeit, (4) sichere Anwendung von Techniken und Methoden des Projektmanagements. Der Schlüssel zu diesen vier Erfolgsfaktoren ist die fließende Achtsamkeit für sich selbst, für das Team und für das Ganze. Dann wird Leistung frei und es entsteht ein Produkt oder Service, der die Welt verbessert und schöner macht.

02

„Pläne sind nichts, Planung ist alles.“

(Dwight D. Eisenhower, 1890-1969)

Ein Projekt ist ein lebender Prozess, an dessen Anfang die Inhalte, die Ziele und die Planung steht. Während der Ausführung gilt es dann die drei Säulen des Projekterfolgs nie aus dem Blick zu verlieren und in einem fließenden Gleichgewicht zu halten, die Kosten, die Zeit und die Qualität. Der Projektmanager braucht (1) eine hohe Präsenz für sich und das "...was Fakt ist", (2) fachlich-methodische Sicherheit, (3) eine hohe Kompetenz, Begegnungen mit allen Projektbeteiligten wirksam zu gestalten und (4) die Fähigkeit, auch in paradoxen Situationen Entscheidungen zu treffen.

03
"Der Mensch hat drei Möglichkeiten klug zu handeln: Erstens durch Nachdenken. Das ist die edelste. Zweitens durch Nachahmung. Das ist die leichteste. Drittens durch Erfahrung. Das ist die bitterste."
(Konfuzius, vermutlich 551-479 v.Chr.)

Training heißt (1) sich Selbst und seine Lernfelder erkennen, (2) die anderen im Team wahrnehmen sowie (3) die eigenen Prozesse und Potenziale entwickeln. Das gilt für Führungskräfte und Mitarbeiter, aber auch für Trainer selbst (train the trainer). Durch fachlichem Input, Rollenspiele und systemische Arbeit finden die mitgebrachten Themen und Praxisfälle der Teilnehmer eine Lösung. Diese können dann in den größeren Kontext der eignen Organisation, deren Ziele und des eigenen Projektmanagement-Stils gesetzt werden. Festgefahrene Situationen und Prozesse werden wieder in einen Fluß gebracht. Dabei liegen mir Neugier, Freude, Wohlwollen und Spontanität am Herzen.

04
“Man kann einen Menschen nichts lehren. Man kann ihm nur helfen, es in sich selbst zu entdecken.”
(Galileo Galilei, 1564-1642)

Beim Coaching steht der einzelne Mensch im Zentrum mit all seinen Fragen an sein berufliches und privates Leben. Auslöser für Coaching können sein: Antriebslosigkeit (burn-out) , Überforderung, Zweifel, Zwang, Druck, ideologische Enge, fehlender Sinn, Fremdbestimmung und verlorene Bestimmung. Licht und Weite sind im eigenen Innern verborgen. Dabei steht die Frage im Zentrum: Wie hindere ich mich selbst daran, das Tor und den Schlüssel zur eigenen Bestimmung und zu den eigenen Potenzialen zu finden?

Share by: